Grabowski statt Lewandowski: Maulwürfe legen Sportplätze lahm

Putzig ist er, der Maulwurf, und nützlich: Er gräbt den Boden um und frisst Schädlinge. Doch Fußballvereine mögen ihn gar nicht. Seine Hügel sind im Weg und die Gänge unter dem Gras können schnell zu Verletzungen führen, weshalb manche Plätze komplett gesperrt sind. Vergrämen lässt sich der kleine Wühler kaum, ihn loszuwerden erfordert teure Baumaßnahmen. Mancherorts greift man bereits zum Äußersten und trachtet dem Maulwurf nach dem Leben – obwohl er streng geschützt ist.

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